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Das malerische Städtchen Grantown-On-Spey liegt in der nordschottischen Region Morayshire, die für ihre einzigartig vielfältige Landschaft berühmt ist. Die mächtigen Highlands und endlos erscheinende Seen verschmelzen zu einem Szenario, dass man sonst nur aus Filmen wie "Highlander" kennt. Die wohl herausragendste Sehenswürdigkeit dieser Gegend ist der sagenumwobene See "Loch Ness" mit seinem Seeungeheuer "Nessie", das seit Generationen Einheimische wie Touristen in seinen Bann zieht.
Obwohl Grantown-On-Spey mit seinen 5000 Einwohnern nicht gerade als "groß" bezeichnet werden kann (jedenfalls nicht für unsere Verhältnisse), ist es keineswegs das Bild der hinterwäldlerischen Ansiedlung, das zutrifft. Ganz im Gegenteil! Grantown-On-Spey zeigt sich als weltoffene Stadt, die im Sommer wie im Winter allerhand für Touristen zu bieten hat.
Das Angebot reicht von Musik- und Kulturveranstaltungen aller Art über Wassersport im eigenen "Loch" hin zu den ersten Golferfahrungen auf dem "heiligen Grün". Dass die wunderschöne Landschaft zu Ausflügen zu Fuß, per Fahrrad oder Pferd einlädt, müsste eigentlich nicht extra erwähnt werden. Grantown-On-Spey wäre aber keine echte schottische Stadt, wenn sie nicht ihre Clan-Burg hätte. Der Besuch dieser alten Mauern darf bei keinem Schottlandurlaub fehlen, ermöglicht er es dem Besucher doch, schottische Geschichte förmlich greifen zu können.
Auf der anderen Seite sind es gerade die urigen Pubs, die Gelegenheit bieten, die versteckte Seite Schottlands kennen zu lernen. Hier trifft man auf Einheimische, die das Schottland repräsentieren, wie es wirklich ist - jenseits der bunten Welt von Sagen und Legenden.
Hier habt ihr einen Link auf die Granton-On-Spey Homepage. |
